Herzlich Willkommen
Herzlich Willkommen
Allgäu für die Sinne
Herzlich Willkommen
Herzlich Willkommen
Allgäu für die Sinne
Ottobeurer Basilikakonzerte
Ottobeurer Basilikakonzerte
Buschelkapelle
Buschelkapelle
im Osten von Ottobeuren
Bewegung macht Spaß
Bewegung macht Spaß
Sportstätten von Ottobeuren
 
 
Herzlich Willkommen
Allgäu für die Sinne
1
Herzlich Willkommen
Allgäu für die Sinne
2
Ottobeurer Basilikakonzerte
3
Museum für zeitgenössische Kunst
Diether Kunerth
4
360° Panorama Ottobeuren
5
Buschelkapelle
im Osten von Ottobeuren
6
Bewegung macht Spaß
Sportstätten von Ottobeuren
7

Webcam

Imagefilm

Mediathek

Ticket-Webshop

 
 
 

Junge Philharmonie Schwaben

10.06.2023

Sa., 10.06.2023, 19 Uhr, Basilika Ottobeuren

Junge Philharmonie Schwaben Basilika Ottobeuren 2023

Junge Philharmonie Schwaben

Basilika-Konzert

Sa., 10.06.2023, 19 Uhr

Locus iste a Deo factus est

Anton Bruckner: Locus iste a Deo factus est
Uraufführung einer Bearbeitung für Chor und Sinfonieorchester
Friedensgebet mit Abt Johannes Schaber OSB
Antonín Dvořák: Romanze f-Moll für Violine und Orchester
Ferdinand Pfeil, Violine
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll
Franz Schubert: Ouvertüre im italienischen Stil C-Dur

Leitung: Wolfgang Erber

Veranstalter:  Junge Philharmonie Schwaben

Preise:
Erwachsene: 20,- €
Kinder, Schüler u. Studenten: 14,- €

Vorverkaufsstelle:
Eintrittskarten im Vorverkauf nur noch erhältlich im Touristikamt Ottobeuren, Marktplatz 14, 87724 Ottobeuren, +49 (0)8332 9219-50, trstkmtttbrnd sowie an der Abendkasse ab 18:30 Uhr.

Veranstaltungsort: Basilika Ottobeuren, Sebastian-Kneipp-Str. 1, 87724 Ottobeuren

„Haus Gottes und Himmels Porten“ ist über dem Haupteingang zur Ottobeurer Basilika zu lesen; mit „Locus iste a Deo factus est“ („Dieser Ort ist von Gott gemacht“) von Anton Bruckner wird das diesjährige Konzert eröffnet werden. War die Junge Philharmonie Schwaben häufig schon – in der Regel im Rahmen der Zugabe – auch singend zu hören, so setzt das
aktuelle Programm mit der in diesem Konzert erstmals erklingenden Bearbeitung der bekannten Motette für Chor und Orchester den Ausgangspunkt des Programms, der in ein Friedensgebet, gestaltet von Abt Johannes Schaber, übergeht.

Das Zentrum des Programms bildet die letzte der vier Sinfonien von Johannes Brahms, in der der Komponist mehrfach auf geistliche Inhalte Bezug nimmt: Mit der den ersten Satz melodisch charakterisierenden Terzfolge greift Brahms beispielsweise auf eines seiner „Vier geistlichen Lieder“ zurück („O Tod, wie bitter bist Du“). Der zweite Satz beginnt mit einem Klagegesang der Bläser in phrygischer Kirchentonart, und im vierten, von den Holzbläsern choralartig eröffneten und als groß angelegte Passacaglia ausgearbeiteten Satz verwendet Brahms konsequent die Bassfigur des Schlusschors aus Bachs Kantate „Nach dir, Herr, verlanget mich“.

Während Dvořáks Violin-Romanze – eher untypisch für romantische Solokonzerte – dezidiert nach innen gewandt anmutet und damit als meditative Weiterführung des Friedensgebets empfunden werden darf, scheint die das Konzert abschließende Ouvertüre von Franz Schubert die festliche Leichtigkeit der spätbarocken Innenausstattung der Basilika in orchestralen Glanz umzusetzen.

 
 

 
 

Aktuelle Veranstaltungen

Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Datenschutzinformationen